Wissens-Quiz




Ihr findet nicht das richtige Thema? Dann schreibt hier rein, was euch sonst noch auffällt. Ggf. können wir Admins das ja verschieben :)

Moderator: Tjalva

Beitragvon Korja » Di 26. Jun 2007, 20:23

weiß es sont noch wer? Auf Slarti hoff *chch* Dabei finde ich ist das so mit das wichtigste an diesen Schiffen *kopf schüttel*
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von Anzeige » Di 26. Jun 2007, 20:23

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Beitragvon Tjalva » Di 26. Jun 2007, 20:37

Man kann sowohl Segel als auch Ruder verwenden?

-edit- und haben die nich auch einen zusatzmast, also einen den man umklappen kann und den man um schneller zu sein relativ fix hochziehen kann?
Wenn wir all unser Unglück auf einen gemeinsamen Haufen legten und dann jeder davon einen gleich großen Teil wieder an sich nehmen müßte, so würden die meisten Menschen zufrieden ihr eigenes Unglück zurücknehmen und davongehen.

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Beitragvon Korja » Di 26. Jun 2007, 20:52

ahhh wunderbar Madame... Tjalva hat den letzten Rest... einigt euch wer dran ist...

zum Thema Mast. Die Drachen haben EINEN Mast und dieser läßt sich binnen 1,5 Minuten umklappen, bzw aufstellen ;)
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Beitragvon Tjalva » Di 26. Jun 2007, 23:54

*jubel* mir is völlig egal wer dran is, da ich ja im mom tagsüber kaum reinschaue, lasse ich meinem Mitrater den Vortritt ^^
Wenn wir all unser Unglück auf einen gemeinsamen Haufen legten und dann jeder davon einen gleich großen Teil wieder an sich nehmen müßte, so würden die meisten Menschen zufrieden ihr eigenes Unglück zurücknehmen und davongehen.

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Hmmpf...

Beitragvon Slarti » Mi 27. Jun 2007, 14:17

Habe Frage leider zu spät gesehen.

Eine Besonderheit war eben diese Verbindung zwischen Ruderboot (Galeere) und Segelschiff. Diese Drakken verbanden eben "the best of two Worlds" zu Lasten der gesamten Gemütlichkeit an Bord (keine Kojen, keine Kombüse usw.). Einmal die Wendigkeit von Galeeren beim Wenden udn deren geringen Tiefgng und natürlich der Vorteil des Segelns bei längeren Strecken. Es geht eben nix über ein Drachenboot bei Raubüberfällen. *fg*

@fleischi: Der Drachenkopf hatte sehr wohl eine Bedeutung, eben für die Besatzung eine mythologische (unbesiegbar wie ein Drachen) und für die Angegriffenen einen psychologischen Apsekt. Dieses Zeichen ware eben sehr bekannt und jeder hatte Angst wenn man sowas sah. Man sollte Drohgebärden oder ähnliches im Krieg nie unterschätzen.

Isleif, der sich mit sowas auskennt, genauso wie Tjalva.
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Beitragvon Fedesco » Mi 27. Jun 2007, 19:26

gut, wo wir schon bei den Wikingern sind.
Wie heißt die skandinavische Traditionsschmiede, die zum Ursprung der traditionellen Handwerkskunst zurück gefunden hat und heute Äxte, wie damals, schmiedet...

Und exta Gummipumklte gints für den, der mir noch den Namen des dortigen Axtschmiedemeisters nennen kann. :)
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Jaaaa

Beitragvon Slarti » So 1. Jul 2007, 10:52

Naja meinst du vielleicht Gränsfors Bruks?

Aber dort sind mehrere Schmiedemeioster am Werk:

LE Lars Enander
UN Ulrik Nilsson
MM Mattias Mattson
MS Mikael Sundberg
CK Claudia Kowalek
LP Lennart Petterson
RA Rune Andersson
KS Kjell-Åke Sjölund
DG Daniel Gräntz
BA Bert-Ove Andersson

Slarti, der das ganz schön spannend fand diese Informationen aus der Schmiede
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Beitragvon Fedesco » So 1. Jul 2007, 15:46

*gg* richtig so. Aber ich meinte Lars Neander. Die anderen sind mehr so was wie angestellte. Damit bist du dran :)
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ooops, das hatte ich ja ganz übersehen

Beitragvon Slarti » Fr 6. Jul 2007, 07:17

Na gut, dann aber jetzt:

Ein preussicher König befahl seinen Beamten etwas auf ihren Feldern anzubauen. Wie wurde diese Feldfrucht damals genannt.


Eigentlich ist die Geschichte sehr bekannt und müsste leicht herauszufinden sein.

Slarti, der schon lange keine Feldarbeit mehr gemacht hat.
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Beitragvon Fedesco » Mi 11. Jul 2007, 19:06

Der preussische König gab damals den sogenannten Kartoffelbefehl um Kartoffeln weitflächig in der Mark anzufplanzen... warum, weiß ich nicht. Und ob es nun Gen Kartoffeln waren oder normale, das weiß ich auch nicht. Und was der Alte Fritz damit zutun hatte, weiß ich ebenso nicht :)
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Jauaj+

Beitragvon Slarti » Mi 11. Jul 2007, 19:22

Also gut, gilt.

Friedrich der II. gab 1796 seinen Beamten den Befehl Kartoffeln anzubauen. Er hatte diese als billiges Massennahrungsmittel für sein Volk erkannt. Siehe unter Stichwort "Kartoffelbefehl" in Wikipedia


Das ganze ist eine der endlosen Anekdoten über den alten Fritz.

Was hat das mit Aventurien zu tun. Auch dort ist die Kartoffel der Hauptbestandteil der Bornländischen Küche. Und auch dort wurde sie aus dem Süden importiert als fremde Frucht.

Slarti, der diese "Tartuffeln" in vielen Variationen mag
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Beitragvon Slarti » Di 17. Jul 2007, 09:19

@fedesco aka Fleischi

Neue Frage bitte,

oder keine Lust mehr???

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Beitragvon Fedesco » Mi 18. Jul 2007, 21:24

Doch doch, jetzt ist mir auch die Frage endlich wieder eingefallen :)

Und zwar begeben wir uns jetzt in die griechische Antike, genauer gesagt ins Jahr 212 v Chr.

Was rief Archimedes bevor er starb und wie starb er. Wie lautet die Legende?
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Beitragvon Korja » Do 19. Jul 2007, 07:47

ich weiß es, ich weiß es, ich weiß es.... schon praktisch wenn man Latein in der Schule hat... da muß man solche Geschichten übersetzen -.- Was hab ich es gehasst ^^

Aber ich hab keine neue Frage, also lass ich das jetzt erst mal so stehen, vielleicht löst ja jemand der eine neue Frage schon parat hat ^^
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Beitragvon Slarti » Di 24. Jul 2007, 09:41

Latein? Son Mist, das fach hat mir Magengeschwüre verursacht (in echt)

Aber war Archimedes nicht Grieche und müsste demnach griechisch reden?

Also mir fällt nur sein Spruch ein: "Heureka" aber das kann es eigentlich nicht sein.

Stefan aka Slarti
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Beitragvon Korja » Do 26. Jul 2007, 08:02

@Slarti Doch doch.. Archimedes war es ^^ Und wir hatten es in Latein als Geschichte. Da haben wir schließlich auch andere griechische Sagen gehabt. Warum auch immer.
Und was passiert war: Archimedes malte Kreise in den Sand, weil irgendwelche Rechnungen, als ein Feind kam (es herrschte gerade Krieg) und als Archimedes ihm sagte, er solle nicht seine Kreise stören, hat der Feind ihn (angeblich) erschlagen.
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Beitragvon Tjalva » So 29. Jul 2007, 09:46

ich kenn auch nur die geschichte, das er Heureka brüllend nackt auf die Straße rannte ;)
was ich viel lustiger finde es als das mit den geometrischen Figuren ^^
Wenn wir all unser Unglück auf einen gemeinsamen Haufen legten und dann jeder davon einen gleich großen Teil wieder an sich nehmen müßte, so würden die meisten Menschen zufrieden ihr eigenes Unglück zurücknehmen und davongehen.

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Beitragvon Fedesco » Di 31. Jul 2007, 17:51

aber es geht tatsächlich um die Kreise, die er in den Sand malte und er den ignoranten Römer ermahnte, bevor ihn dieser er schlug "noli tangere circulos meos"

Damit bist du dran, Schatz :)
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Beitragvon Korja » Mi 1. Aug 2007, 08:17

Au weiha... da werd ich mir mal was neues ausdenken müßen *gg* Aber so genau hab ich das noch nicht. Müßt euch noch ein winziges bisschen gedulden ^^

EDIT: Jetzt hab ich was :D

In Aventurien war es die Zeit der Priesterkaiser. Häufig wird dieses weltliche Ereignis mit dem verwechselt was zur Priesterkaiserzeit tatsächlich ausgeführt wurde und in viel größerem Ausmaß als in der realen Welt vollzogen wurde. Dennoch war es auch ein Teil der weltlichen Geschichte. Welche Zeit suche ich? Was geschah dort? Und was war eigentlich der Grund?
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Beitragvon Korja » Sa 4. Aug 2007, 17:01

Hab gerade bemerkt, dass man gar nicht sieht, dass ich hier editiert habe und es was neues gibt ^^ also schreib ich noch schnell nen Post nach...

ach und.. wer mir sagen kann, wer den letzten Priesterkaiser in Aventurien gestürzt hat, bekommt n Bonbon ;)
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