Belizeths Tagebuch




Ihr habt Geschichten geschrieben? Ein Tagebuch eurer Chars verfasst? Hier könnt ihr sie den anderen zeigen!

Beitragvon Korja » Mi 9. Mai 2007, 14:38

Liebes Tagebuch!

Mir geht es gar nicht gut. Immer noch lastet die Sache mit Tullio auf mir, natürlich tut sie das. Nun kommt aber auch noch eine Triefnase hinzu. Warum sitze ich auch den halben Tag im Schnee? So musste ich wohl oder übel zum Perainetempel um mir wenigstens ein wenig helfen zu lassen. Doch es ist wohl nicht so schlimm wie ich befürchtete und da bleiben würde ich sowieso nicht.

Als ich aus einem der Behandlungszimmer kam, traf ich auf Galjan und seine Gefährtin. Luthienne heißt sie wohl. So durcheinander bin ich schon, dass ich ihren Namen bei einem der letzen Einträge nicht mehr wusste.
Galjan wollte mit mir reden. Ich hatte schon eine Befürchtung, die sich natürlich bewahrheitete. Wir gingen in eine etwas entlegenere Ecke um uns zu unterhalten.
Tullio sei verzaubert worden. Ich lachte ihn aus, weil er auf eine solche Ausrede von einem Hochstapler reingefallen war. Warum auch sollte man ihn verzaubern? Warum vor allem dann, wenn er mit Daria alleine war. Galjan warf ein, dass wohl der einzige Fehler war, dass er mit ihr alleine spazieren ging, nicht aber, dass er mich hintergangen hatte. Heute denke ich schon klarer darüber. Eine Scharlatanin? Gar Hexe? Daria? Nein... oder? Ich sollte das im Auge behalten. Mal sehen ob ich die Dame ausfindig machen kann. Das muss sich doch irgendwie feststellen lassen. Oh und wenn es sich bewahrheitet.. Sie soll sich hüten mir erneut unter die Augen zu treten.
Wie gut, dass ich noch keinen Brief verfassen konnte, der nach Gareth ging. Warum ich einen Brief nach Gareth schreiben wollte? Ich wollte Rache. Rache für das was Tullio mir angetan hat. Nicht sehr göttergefällig, dass weiß ich wohl. Und ob es Phex gefällig gewesen wäre? Nun.. hilf dir selbst dann hilft dir Phex. Tullio hätte sich selber wieder herauswinden müssen. Es wäre nur Recht, wenn ich ihn verraten würde, was ich bisher nicht getan habe. Und wohl auch lieber nicht tun werde.
Nicht nur, weil ich ihn liebe, sondern weil mir mein Verstand sagt, dass ich es wenn, dann hätte sogleich tun müssen.

Zurück zum Thema. Ich würde mit Tullio reden, dass versprach ich Galjan. Doch nicht sogleich. Ich brauche Zeit um das alles zu verdauen. Und mir zu überlegen, ob ich das wirklich eingehen kann, will und soll. Noch einen Versuch mit Tullio? Wieder auf meine Gefühle hereinfallen? Ich brauche einfach Zeit diese Sache zu überdenken, mir ein Bild zu machen, was nicht nur aus meinen Gefühlen heraus besteht.

Noch etwas berichtete mir Galjan. Fatimeh oder auch Kassandra sei zusammengebrochen. Eine gespaltene Persönlichkeit. Nein nicht, dass sie Kassandra sei. Das war dem Herrn Galjan wohl bekannt. Also war die Verkleidung doch nicht so gut, wie wir dachten. Sie hat vielleicht auch ein wenig übertrieben, was ihre Familie anging. Doch riet nicht ich ihr dazu.
Tatsächlich wollten Galjan und Luthienne mir das anhängen. Ihren Zusammenbruch, da es nicht richtig gewesen sei. Heher aber nicht richtig, wie Galjan mehrere Male beteuerte.
Ich war so zornig, dass ich die beiden beschimpfte, dass sie die einzigen seien, die wohl in Behandlung müssten und ich Fatimeh sehen wollen würde.
Galjan wollte mich aufhalten, es mir verbieten. Natürlich würde ich mir von der Knalltüte nichts verbieten lassen. So drängte ich an ihm vorbei zur Türe die sogar bewacht wurde. Wohl auf Anhieb die richtige, denn der Geweihte der Rondra, der davor stand bekam von Galjan ein Nicken, das ich nicht herein dürfe.
Gut. Mein Dickkopf siegte.
Phex zum Gruße ihro Gnaden.. so begann ich und endete, dass ich als Geweihte des Phex Zutritt erbeten würde, da ich im Auftrag Phexens mit dieser Dame reden müsse.
Dumm von mir, mich aus meiner Wut heraus so preiszugeben. Dass ich aber auch immer so aufbrausend sein muss. Warum muss dieser Magus mir auch ständig verbieten wollen jemand zu besuchen. Schon zu Juan musste ich mich an ihm vorbeischlecihen. Nein, ich will ihm nicht die Schuld für meinen Dickkopf geben, aber er fordert mich schon heraus.
Er gestand mir dann zu, die Dame besuchen zu dürfen. nein wie furchtbar nett von Herrn Galjan. Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn es ihr besser ginge. Dagegen war nichts einzuwenden. Mit Begleitung eines anderen. Das werden wir dann sehen. Fürs erste reichte mir, dass ich meinen Willen durchbringen konnte und so bat ich die beiden auf einen Wein in den Salamander, auch wenn ich vorher wusste wie deren Antwort lautete. Ich für meinen Teil ging einen leckeren roten Wein zu trinken.
Und das wohl um einiges besser gelaunt, wenn auch die Sache mit Tullio noch auszustehen ist.
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von Anzeige » Mi 9. Mai 2007, 14:38

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Beitragvon Korja » Mi 9. Mai 2007, 14:38

Liebes Tagebuch!

Ich habe mich ein paar Tage zurückgezogen und über die letzten Ereignisse nachgedacht. Was soll ich dazu sagen? Ich bin eine aufbrausende, dumme Kuh und was hat es mir gebracht? NUn, ich darf die Maga besuchen, mein Geheimnis jedoch geht flöten. Wie so oft schon, wenn ich mich aufrege. Nun wird der Herr Galjan mir aber wenigstens den nötigen Respekt erbringen. Wenn er schlau ist.

Wie auch immer. Ich war bei einem Spaziergang, als ich auf Juan traf, der mich zu einem Ausritt einlud. Ich nahm an und er brachte mich zu einer wundervollen kleinen Lichtung. Überall Schnee. Wie romantisch er doch sein kann. Nicht so wie Tullio, aber immerhin.
Ach Tullio...
Juan und ich redeten, wir redeten darüber, dass Juan mich liebt und er will, dass ich glücklich bin. Er wollte wissen, ob ich Tullio noch liebe, ob es denn eine Chance für Juan und mcih gäbe und.. es war alles einfach zu viel.
Ich hatte die letzten Tage darüber nachgedacht und beschlossen mit Tullio zu reden. So lange schon, habe ich ihn nicht mehr gesehen und es schmerzt einfach an ihn zu denken, ihn nicht bei mir zu wissen, ihn nicht zu umarmen.. ach es ist doch alles ein großer Haufen Mist.

Ich will ihn wieder. Koste es was es wolle.

Ich sagte Juan, was ich fühle. Erzählte ihm, dass ich Tullio liebte und dass ich niemals eine Chance für ihn und mcih sah.
Es traf ihn, doch am Ende war er froh, dass ich so ehrlich war, so glaube ich zumindest.
Wir ritten zum Salamander, ich ging schon hinein, Juan wollte nachkommen. ICh habe ihn seither nicht mehr gesehen.


Ich traf auf die Dame Laila, sie betrat wohl kurz nach mir die Gaststube, mit ihrem Kind!!! Wie niedlcih die kleine Dame war. keine 9 Monate.
Und wieder dieser Stich, dass ich wohl kein Kind mit Tullio haben werde.
Was mir da glecih wieder zu einfällt. Mir war ein bisschen übel in letzter Zeit und das sagte ich Juan auf seine Frage nach meinem Befinden. Er nahm an ich sei schwanger. So ein Unsinn. Wann sollte das passiert sein. Es könnte ja sein, meinte er. Nein nein.. das werde ich wohl dann merken. Und ich merke nichts. Dem ist nicht so und Ende.

Glecih zwei Traviageweihte hintereinander betraten das Gasthaus, den Salamander.
Sie kamen nicht zusammen, nein nein und doch.. es war urig, wie sie so nacheinander und völlig unabhängig eintraten.
Lange brauchte ich um mich zu entscheiden, doch dann.. ich ging erst einmal zum Schankbalken, stellte mich in die Nähe und wollte darauf warten, dass die beiden ihr Gespräch beendet hätten. Hatten sie wohl schon. Es war eine dumme IDee, so dachte ich und wollte schon wieder gehen, doch die Geweihte der Travia sprach mich an und ich .. ich redete einfach wirr drauf los. Am Ende hatte ich es geschafft, hervorzubringen, was ich wollte. Ob Tullio ein Lotter-Alrik sei. Ich habe dieses Wort noch nie gehört. Lotter-Alrik. ICh ließ es mir erklären und verneinte. Nein er sei es eigentlcih nciht.
Ich hatte es so gut es ging geschafft, der Geweihten zu berichten, dass Tullio verzaubert worden ist ohne irgendwelche anderen Dinge verraten zu müssen, die seine Person betrafen. Die Geweithe will mit Tullio reden. Ob es was nutzt? Ob mich Tullio noch will, nachdem ich mir nicht einmal angehört habe, was er hat?
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Beitragvon Korja » Mi 9. Mai 2007, 14:39

Liebes Tagebuch!

Ich bin ihm begegnet. Verdammt, ich habe ihn anfangs nicht einmal erkannt. Bei den Niederhöllen.
Ein Bettler sprach mich auf dem Marktplatz an und ich gab ihm etwas. Er dankte mir und ich war schon im Begriff zu gehen, als ich mich umdrehte um zu erfragen ob er Tullio vielleicht gesehen habe. Schließlich sieht ein Bettler, der auf dem Marktplatz sein Gold verdient, so einiges und vor allem so einiges mehr, als ein einfacher Bürger, der wenn überhaupt nur ein paar Minuten damit beschäftigt ist, hinüber zu eilen.

So ging ich zurück und der Bettler sah auf und mir in die Augen.. Diese strahlend, blauen Augen. Das konnte doch kein Zufall sein. Aber dieses Gesciht? Ungewaschen, unrasiert, ungekämmt. Nein.. Er konnte es nicht sein und wenn. Was war mit ihm passiert?

Er fragte nach, denn ich hatte mitten im Satz abgebrochen und wollte wieder gehen, flüchten. ICh wollte ihn nicht sehen. Die Traviageweihte hatte ihn sicher noch nciht gesprochen, wenn sie ihn so, wie er nun aussah, überhaupt erkennen würde.
Ich wäre feige, das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen und so drehte ich mich um und sagte ihm, wen ich suchte und was ich eigentlcih wollte, denn eine Nachricht hätte ich doch sicher für den jenigen welchen ich suchte. So der Bettler.
Mittlerweile war mir mehr als klar, dass er es war. natürlich. Solche Augen hat nur einer und ich stand ihm gegenüber.
So sprach ich es also aus, was ihc schon so lange auf dem Herzen hatte.
Ich bin nciht feige und stehe dazu, was ich fühle, er solle ihm sagen, dass ich Tullio liebe.

Er schien erstaunt, stammelte, dass er denjenigen ja schon gefunden hätte, dass ich ihn gefunden hätte, dass ich gar vor diesem Gesuchten stände.
Was er nicht sagt.
Ich war ein wenig enttäuscht. Er sagte nichts dazu, doch an seinem Gesciht sah ich, dass auch er sich freute, dass er wohl gleiches empfinde. Er habe oft nach mir gefragt, den Wirt, der ihm gesagt hatte, dass er mich mit Juan gesehen hat. Ich dachte er würde es mir vorwerfen, doch hatte ich mal wieder zu früh aus seinen Worten geschlossen. Was sollte es denn? Wollte ich nciht sowieso Rache? CIh sagte ihm, was zwischen Juan und mir vorgefallen war.
Es wurde am Ende zu einem Spaß. Mit einem solch alten Mann. Ob ich ihn auch nciht verletzt hätte, ob er ncoh gesund sei. Oh dieser ... Tollpatsch.
Warum auch immer es so ist, wie es ist.. ich werde es akzeptieren. Meine Gefühle akzeptieren udn deswegen sagte ich ihm alles.
Der Schaden war sowieso schon kaum mehr zu beheben, so redete ich weiter.

Er brauchte Zeit, Zeit zu verstehen, dass das alles noch nciht vorbei war. Genauso, wie ich sie brauchte um zu verstehen, dass er keinen Fehler begangen hatte, dass ich den Fehler machte.
Ich habe ihn nun wieder gutgemacht, denke ich. Nun liegt es an ihm zu entscheiden. Er will die Traviageweihte aufscuhen, von der ich erzählte. Auch ich werde mich eine Weile zurückziehen, in Ruhe noch einmal über alles nachdenken und vor allem diese Übelkeit auskurieren, die mich ncoh immer plagt. Seit dieser Triefnase. Es ist furchtbar. Vielleciht gehe ich doch noch einmal zum Tempel der Peraine.

Und Juan? Ich weiß es nicht. Ich will ihn alsbald wiedersehen, doch traue ich mich kaum ihm zu berichten, dass nun alles wieder gut ist.
Galjan? Lange nichts mehr von gehört. Es ist wohl auch besser so. Die Maga werde ich bald aufscuhen, ob er will oder nicht!
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Beitragvon Korja » Mi 9. Mai 2007, 14:39

Liebes Tagebuch!

Gestern traf ich ihn wieder. Bei den Zwölfen. Dieser Mann braucht wirklich eine Frau. Die letzten Ereignisse sollten wir vergessen. So bat er mcih. Natürlcih vergessen wir diese. Am besten jetzt gleich und sofort. Was ihn da nur geritten hat. Mich in den Bund zu führen. Er muß nicht mehr ganz beisammen sein. Vielleicht das Alter? Ich weiß es nicht.
Ein Meuchler ist hinter ihm her. Er nimmt es auf die leichte Schulter. Was soll ich dazu schon sagen? Am liebsten würde ich ihn irgendwo einsperren.
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Beitragvon Korja » Mi 9. Mai 2007, 14:40

Liebes Tagebuch!

Sie lassen auf sich warten.. nichts bisher.. keine Spur auch nur davon. Ich werde doch wohl nciht etwa... nein. Ich mache mir viel zu viele Sorgen. Sie kommen halt auch einmal verspätet. Die Götter wissen schon, was sie tun.
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Beitragvon Korja » Mi 9. Mai 2007, 14:40

.....warten.....
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Beitragvon Korja » Mi 9. Mai 2007, 14:41

Liebes Tagebuch!

Ich nehme an, dass Hesinde mich gestern vergessen hatte, wie sonst hätte ich auf eine solche Idee kommen können.
Nun warte ich schon so lange darauf und ich will das mit Tullio geklärt haben, wenn sie doch nicht noch kommen. Ich mag nicht alleine da stehen. Ich will ihn zurück.
So beschloß ich auf gut Glück, zuvor zu Phex betend, dass es die richtige Entscheidung sei und dann einfach nciht mehr nachdenkend, einen Ring in der Stadt zu erstehen. Das letzte Mal war er es, der mir diesen süßen kleinen Ring gab. Ob er ihn noch hat? Ob er ihn mir wieder geben wird?

Wie auch immer. Da das Geld nicht reichte auch noch eine Kette zu holen, kaufte ich nur einen kleinen Lederriemen, so dass, wenn der RIng doch zu groß oder klein sein sollte er ihn wenigstens an dem Band tragen könne.
Gestern setzte mein Verstand gänzlich aus, heute schreibe ich wirr. Daran läßt sich ncihts ändern. Zu viel ist geschehen.
Ich ging also auf die Suche.. fast den halben Tag verbrachte ich damit und ich fand Tullio erst am Abend, als ich schon fast aufgegeben hatte. Eine dunkle Gestalt huschte über den Markt, erztählte von Blutspuren im Schnee. Hatte Juan mich nciht erst kürzlich vor Vergewaltigern, Kindesentführern und dergleichen gewarnt? NIcht lange danach waren Schritte von der anderen Seite zu vernehmen.....

Der Mann ging jedoch alsbald in den Salamander und der andere Herr, der aus der Dunkelheit ebenfalls dieselbe Richtung eingeschlagen hatte, war Tullio. Endlich!
ICh ging sogleich auf ihn zu, bat ihn, er möge sich kurz Zeit nehmen,d amit ich mit ihm reden könne. Einen Kuss bekäme er nicht? Konnte ich denn ahnen, dass er nach allem mir schon soweit verziehen hatte und einen verlangte? NEin. Konnte ich nicht. Also gab ich ihm kurz einen und zog ihn dann mit. Ich druckste herum und brachte es dann einfach hervor. Ich zog den Ring hervor, den ich an dem Lederband befestigt hatte und hielt ihm dieses vor die Nase. Ich machte ihm tatsächlcih einen Antrag. Eine bescheuerte Idee.. und was für eine bescheuerte Idee. Tullio fiel fast in den Brunnen, auf dessen Rand er sich setzen sollte, damit er nicht umfiele. Er ist ein solcher Tollpatsch.. manchmal. Gut... meistens.

Eine Antwort konnte er mir nicht geben. Erst kam diese.. Daria.. diese Hexe. Sie ist also wieder da. Ob sie wirklcih eine echte Hexe ist, vermag ich nicht zu sagen. Ich muß klar denken können um mir diese... dieses Miststück zu schnappen und nciht blindlings drauf los gehen. So versuchte ich zumindest, ihr ruhig gegenüber zu treten.
Dann kam dieses Ehepaar. Hoffenltich werden wir nicht so. Aber.. ich glaube langsam, dass es wirklcih am Alter liegt. Nicht nur Männer, nein auch Ehepaare scheint das zu befallen. Tullio und ich gaben uns das Wort, dass wir uns gegenseitig retten würden, würden wir je so werden, dann bekam ich meine Antowrt. Er owllte mich noch immer.
Hervorragend. Das ist geklärt, nun.. kann ich auch auf eine Antwort warten, ob ich in Umständen bin oder eben nicht. Ich werde weiter warten. Aber.. was.. wenn ich es tatsächlich bin? Wie sag ich das nur Tullio?
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