Achtung!!! Ab 18!!!




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Achtung!!! Ab 18!!!

Beitragvon Korja » Mi 9. Mai 2007, 14:48

Neetyas Opfer

In den letzten Tagen hatte Linnart viel Zeit für sich. Es waren keine Aufgaben von Neetya gestellt worden. Nicht einmal Schreibarbeiten oder etwas zu lesen gab es.
Warum? Neetya hatte sich in Schweigen gehüllt und was Linnart in dieser Zeit tat, blieb ihm überlassen. Man sah und hörte kaum etwas von ihr in dieser Zeit. Sie kam nicht einmal regelmäßig zum Essen hinunter. Aber hatte Linnart sie denn je essen gesehen?
Wenn er es recht überdachte wohl nicht. Sie bestellte zwar immer etwas, stocherte aber dann nur darin herum. Und jetzt, wo er noch genauer darüber nachdachte, fiel ihm sogar auf, dass auch ihr Weinbecher immer voll blieb. Aber sie nippte doch staändig daran!?! Linnart blieb mit seinen Gedanken allein.

Neetya hingegen, hatte keine Zeit über solche Kleinigkeiten nach zu denken. Sie hielt linnart für naiv. Ein Geweihter würde er nie werden! Aber für ihre Zwecke war das nun nicht mehr von Bedeutung, denn etwas ganz anderes, als die Ausbildung eines neuen Geweihten stand nun im Vordergrund. Deswegen galt es Vorbereitungen zu treffen.

Sie selber sortierte und packte, lies Linnart nur ein einziges Mal ihre Kleider zu einem Schneider bringen, so es denn welche gab, die erneuert werden mußten. Und ein weiteres Mal durfte er sie alle in die Wäsche bringen und einem Mädchen auftragen, sie zu waschen. Aber was waren das schon für Aufgaben im Gegensatz zu der Fülle, die er sonst erhielt?
Scheinabr war das Mädchen verängstigt, es zuckte zurück und versuchte möglichst nah bei den anderen zu bleiben. Doch diese Angst galt nicht ihm, sondern viel mehr Neetya. Vielleciht hatte sie nur Angst, dass sie etwas falsch waschen könnte.

Gestern war es, einen Tag, nachdem Linnart die Wäsche zu den Mädchen brachte, als Neetya ihm noch eine einzige Aufgabe anvertraute. Er sollte das Mädchen zu ihr bringen, hatte es tatsächlich etwas falsch gewaschen? Auch jetzt hüllte sie sich in Schweigen und winkte ihn fort. "Bringe sie mir auf die Lichtung am Wasserfall." sprach sie in düsterem Tonfall, der keine weiteren Fragen zuließ.

Als Linnart die Lichtung mit dem Mädchen betrat, war nichts zu sehen, doch eine Stimme vernahm er. Von einer verhüllten Gestalt, die an einem Baum lehnte "Das reicht!" konnte er Neetyas Stimme vernehmen "Verschwinde nun!" Aber tat Linnart, wie ihm geheißen?

Neetya ließ ihre Verhüllung fallen. Nichts trug sie drunter und so trat sie auf das Mädchen zu. Ein Messer blitzte auf, als Neetya ihre Hand weit nach oben erhob und es vom Lichte des vollen Madamals getroffen wurde. Irgendetwas, ein Wolf vermutlich, heulte auf, als das Messer in einem Bogen nach unten sauste und die Brust des Mädchens traf. Mit weit geöffnetten Augen sank es auf die Knie. Man vernahm ein leises "Travia hilf!!!" doch das schien Neetya nicht zu interessieren. Hähmisch lachte sie auf, dann beugte sie sich zu dem Mädchen "Die Zwölfe können dir hier auch nciht mehr helfen!" zischte sie leise, zog das Messer aus dem Körper des Mädches und hob sie auf ihre Arme. Tot war sie nicht, aber es würde nicht mehr viel fehlen. Sie legte sie auf einen großen Stein, groß genug, dass ihr Körper nicht hinunter rutschte, nur die leblosen Arme und Beine baumelten hinab.

Dunkelheit zog auf, eine unnatürliche Dunkelheit, die einem Nebel glecih aufzog. Neetya hob ihre Arme erneut, in den Händen das Messer. Als sie zustieß war der Nebel der Dunkelheit schon um ihr und er erstickte selbst den letzten Schrei des Mädchens. Stille!

Eine unnatürliche Stille, die lange währte. Die Dunkelheit die sich auf der Lichtung ausbgebreitet hatte ließ nicht einmal die eigene Hand vor Augen sehen. Doch die Stille wurde durchbrochen. Ein schmatzendes Geräusch erklang. Doch man konnte nichts sehen, rein gar nichts. Die gesamte Lichtung schien eingehüllt und es breitete sich noch immer mehr Dunkelheit aus.

Ein Windzug trieb in Windeseile alle Dunkelheit davon. Das Mädchen war verschwunden, dafür hockte eine Gestalt auf dem Stein. Es leckte sich über die Finger und sah auf zu Neetya, die düster lächelte "Ich hoffe, sie war gut." erklang ihre Stimme, doch noch immer herrschte eine unnatürliche Stille. Kein einziges Tier raschelte oder gab einen Laut von sich.

Langsam erhob sich die Gestalt. Eine nackte Gestalt aus dessen Rücken und Kopf Hörner zu wachsen schienen oder waren sie die ganze Zeit dort? Neetya erwartete keine Antwort, sie wußte was geschehen würde, wenn sie ihn nciht zufrieden stellen konnte und wartete darauf, dass sie ihre Belohnung erhielt, wenn sie ihn zufrieden stellen konnte.

Die Gestalt sprang mit einem kleinen Satz von dem Stein. Es sah so mühelos aus, nicht wie ein Sprung eigentlich hätte aussehen müssen. Aber was war es für eine Gestalt? Sie sah nicht wie ein MEnsch aus, aber auch nicht wie ein Tier. Sie veränderte ihre Gestalt sscheinbar ständig. In einem Moment war es ein vogelähnliches Wesen, in dem anderen war es ein Wolf, bis endlich eine meschlcihe Gestalt vor Neetya stand. Sie schien ein ausreichendes Opfer gebracht zu haben.

Die Gestalt verzog ihr Gesicht auf seltsame, unnatürliche Weise zu einem ..... lächeln? Es schien Neetyas düsteres Lächeln nachzuahmen und sprach mit einer dunklen, kratzigen, sehr unangenehmen Stimme, die einem Angstschauer durch Mark und Bein jagte. "Du bist dir zu sicher! Sie war keine Jungfrau, das gibt Abzüge." Neetya erschauerte, ihr Gesicht blieb hart, keine Regung war darin zu lesen.
Noch einen Schritt näher trat die Gestalt auf Neetya zu und streckte einen seltsam gekrümmten Arm nach ihr aus. Neetya wich nicht zurück, acuh nicht, als die Gestalt ihre Klauenhand an ihren Hals legte und sie ergriff. Er hob sie an, ihre Füße berührten kaum mehr den Boden und dennoch gab sie keinen Laut von sich, sie erwartete ihre BEstrafung, wie auch immer diese ausfallen würde.

Immer näher trug das Wesen sie zu sich heran und erhob abermals seine Stimme "Dich zu töten, wäre nicht das richtige. Noch bist du gut. Aber wage es nicht, dir noch einmal einen solchen Patzer zu erlauben. Dennoch.... Was ich mir nicht von ihr holen konnte, wirst du mir heute geben!" Neetya lief ein weiterer Schauer durch Mark und Bein, sie wußte was passieren konnte und so war dies näher an einer Belohnung, denn an einer Bestrafung. Sie würde nicht sterben. Ihr Herr würde sie weiterhin in Diensten halten.

Die Gestalt sah Neetya in die Augen, er schien eine weitere Reaktion zu erwarten. Doch Neetya hielt dem Blick mit geöffneten Augen stand. Sie war stark und zweifelte weder an sich noch an ihrem Herrn. Die Gestalt aber lachte und aus dem umliegenden Wald hörte man Geflatter und fluchtartiges getrappel von kleinen Hufen. Die Tiere schienen davor zu flüchten. "Ich wußte, du würdest es hinnehmen!" So dreht sich die Gestalt mit ihr herum. Neetya wurde auf den Stein gesetzt. Scheinbar hatte es keine Mühen Neetya so zu tragen.

Aus dieser Position heraus, sah Linnart auch endlich mehr und was er sah, war... riesig. Die Gesatlt schien zu wachsen, doch nur an einer Stelle. Levthan dürfte Mühen haben dort mitzuhalten. Selbst Rahja hätte Freude an dem sich prall aufragenden Glied, was nicht zögerte Neetya zu nehmen. Hart und tief stieß es in Neetya, die sich aufbäumte und vor Schmerzen schrie. Das Wesen wollte jedoch nicht aufhören. Es ergötzte sich an ihren Schmerzen und die Schreie Neetyas schienen es nur weiter anzutreiben.
Neetya schrie, bis all ihre Kräfte aus ihr gewichen schienen und sie wie leblos nun auf dem Stein liegen blieb. Erst dann wurden die Stöße der Gestalt weniger. Leichtes keuchen drang durch den Wald. Es war Neetya deren Schmerzen sich nun endlich in Lust wandelten, doch war sie unfähig mehr als hilflos liegen zu bleiben. Immer wieder drang das Wesen in Neetya vor, die sich, wenn sie die Kraft dazu gehabt hätte aufgebäumt hätte. Einzig ihre Lustschreie halten nun noch über die Lichtung, doch Befriedigung sollte sie nicht finden, denn das Wesen zog sein zuckendes Gleid zurück um seinen giftigen Samen nicht in ihr zu verteilen, sondern auf ihr. Wieder schrie Neetya vor Schmerzen auf, als der brodelnde Samen ihren Bauch berührte. Es schien als brenne es sich ein.

Erneut zog Dunkelheit auf, die gleiche Dunkelheit, wie eben schon. Stille!
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